Vortragsthema: Betrachtung von Nagalase, GcMAF und Makrophagen
Ziel: Vermittlung eines neuen Verständnisses zu einem wichtigen Teilbereich der Immunabwehr.
Die Begriffe Nagalase, GcMaf und Makrophagen spielen bei Krebsgeschehen und viralen Erkrankungen eine bedeutende Rolle. Ich gehe in diesem Textstück auf die Bedeutung und Funktion der Begriffe ein. Nach einer kurzen wissenschaftlichen Erklärung folgt die geistig energetische Betrachtung des Themas.
Antikörper versetzen das Immunsystem in die Lage, Krebszellen, ähnlich wie Bakterien und Viren, von innen heraus zu zerstören. Ein neuer Ansatz ist es, nicht direkt den Tumor zu bekämpfen, sondern die körpereigene Abwehr wieder in die Lage zu versetzen, Krebszellen zu erkennen und zu entsorgen.
Der Laie würde sich jetzt fragen: Warum muss denn die Körperabwehr wieder in die Lage versetzt werden Krebszellen zu erkennen? Welcher Umstand hat es möglich gemacht, dass die Körperabwehr Krebszellen oder auch andere erkrankte Zellen plötzlich nicht mehr erkennt?
Das hat mit dem Stoff Nagalase zu tun. Die Nagalase ist ein Stoff, der von Krebszellen und Viren gebildet wird. Die Nagalase setzt sich an der Zelloberfläche auf den Rezeptor, der zur Signalgebung dient. Die betroffene Zelle kann dann nicht mehr mitteilen : „Mit mir stimmt etwas nicht, bitte entsorgen.“ Durch die von der Nagalase verursachte Signalblockierung erhalten die Makrophagen keinen Auftrag tätig zu werden. Dadurch ist das Krankheitsgeschehen außerhalb der normalen Kommunikation des Körpers und das ist ein entscheidender Faktor, warum Krebs und andere schwere Erkrankungen sich ohne weiteres ausbreiten können, ohne direkt von der Immunabwehr erkannt zu werden.
Was ist GcMAF?
GcMAF wurde vor einigen Jahren entdeckt. Es ist ein Faktor im Blut, der in der Lage ist, über ein Signal die Makrophagen (Fresszellen) im Körper so zu stimulieren, dass sie Krebszellen erkennen und abtöten können. Dies ist eine völlig neue und vielversprechende Behandlungsmethode in der Krebstherapie.
Der Stoff, der die Aktivität der Makrophagen anregt, wird GcMAF genannt. GcMAF wird von den Zellen des Immunsystems hergestellt. Dieser Stoff kann seit neuestem naturidentisch in einem Labor hergestellt werden.
GcMAF zählt zur Gruppe der Signalsubstanzen. Damit kann eine Prozesskette in Gang gesetzt werden, die sich mit Viren, Bakterien und krebsartig veränderten Zellen auseinandersetzt. Sie ist in der Lage Makrophagen zu stimulieren, die wiederum in der Lage sind, eine erkrankte Zelle oder ein Krebsgeschwulst zu zerstören.
In der geistigen Arbeit hat sich herausgestellt, dass das Gc-MAF eine besondere Rolle spielt. Es geht dabei besonders um das Gc-Protein. Ein andere Bezeichnung für Gc-MAF ist DBP-MAF.
DBP steht für Vitamin D bindendes Protein. Der alte Name für DBP ist Gc-Protein.
Dieses DBP besteht aus 458 Aminosäuren und ist ein 3-dimensionales Gebilde aus Ketten und Helices. (Dieses Gebilde trägt den göttlichen Bauplan in sich.)
Nun bewegen wir uns zum besseren Verständnis aus der klassischen Wissenschaft heraus und schauen, was wir für ein Bild mit medialen Aussagen erhalten.
In der geistigen Betrachtung arbeite ich mit Menschen, die unterschiedliche mediale Fähigkeiten haben. Es werden verschiedene Blickwinkel und Eindrücke aufgenommen und abgeglichen.
In dieser Arbeit hatten die medial arbeiteten Personen kein medizinisches Hintergrundwissen oder sonstige Kenntnisse zu den für viele Menschen fremden Themengebiete Nagalase, Makrophagen, GcMAF, DBP Protein usw.
Für alle Beteiligten in der geistigen Arbeit waren diese Begriffe neu.
Es zeigte sich ein Bild, welches mit den Erkenntnissen der Medizin in extrem vielen Punkten übereinstimmt, wobei dieses Bild sich in meinen Augen als deutlich präziser herausgestellt hat, weil es die Bedeutung des Menschen als geistiges Wesen im Kosmos als zusätzliche Komponente betrachtet.
Die ersten medialen Hinweise:
Nagalase:
Nagalase fühlt sich an, wie eine hinterlistige Energie (da kam das Wort „austricksen“).
Sie trickst die Zelle ganz fies aus. Es zeigt sich ein Bild aus Sicht der Nagalase: „Ich lauf da drum rum und setzt da von hinten einen Stopfen drauf.“
Betrachtet man geistig die Energie der Nagalase, so kann man sie mit den Worten „berechnend und hinterlistig“ beschreiben.
Warum hemmst du die Kommunikation?
Damit der Mensch mit dem Herzen nicht kommunizieren kann.
Es zeigt sich ein Bild:
Wenn die Nagalase nicht da ist, ist eine direkte Kommunikation von allen Zellen mit der Herzenergie vorhanden.
Wenn die Nagalase da ist, ist die Kommunikation mit dem Ursprung nicht da. Die Zellen sind dann wie Eigenbrötler. Es geht um die Kommunikation mit dem Licht und der Liebe. Es ist eine energetische Kommunikation, die da gestört ist.
Wo kommt die Nagalase her?
Sie ist ein Abfallprodukt.
Was haben die Viren damit zu tun?
Die Viren passen von der Energieschwingung super dazu.
Die Virenenergie ist hinterhältig und besitzergreifend.
Die Viren finden das toll, dass da auch etwas anderes ist mit einer ähnlichen Schwingung und nehmen die Nagalase mit huckepack.
Aus Nagalase-Sicht sieht es aus, als ob sie die Viren ausnutzen für ihre Zwecke. Die Viren merken das nicht, sie finden die Nagalase ganz gut von ihrer Schwingung
Was kann man tun?
Wenn man sich als Mensch konzentriert und reine göttliches Liebe und Licht aus der göttlichen Quelle durch sich fließen lässt, das mag die Nagalase nicht, das findet die nicht gut und zieht sich zurück. Sie weiß, dass sie gegen die Energie der göttlichen Quelle keine Chance hat.
Was passiert, wenn ein Energiestrahl der göttlichen Quelle auf die gestörte Zelle trifft?
Bild: Es passiert etwas, wie als ob die Zelle vorher gefesselt war und sich die Fesseln nun wieder lösen.
Was sind Makrophagen?
Erster geistiger Eindruck:
Das sind auch hinterhältige Biester. Die agieren hinterhältig im Hintergrund. Die gucken im Hintergrund. Das direkte Agieren kommt nicht von ihnen selbst. Die spionieren. Diese Dinger stören das Zellgedächtnis und machen, dass die Zelle sich nicht mehr erinnert. Als ob die das neutralisieren, wenn eine Zelle etwas schlimmes erlebt hat. Sie löschen das Gedächtnis der Zelle.
Die Makrophagen und die Nagalase treffen schon mal aufeinander. Und dann ist das wie, als ob die sich mit dem Fahrradschloss aneinander geschlossen haben und die Nummer vergessen haben. Die hemmen sich gegenseitig.
Zweite Betrachtung:
Wenn eine Zelle schlimmes erlebt hat, dann ist das, als ob diese Makrophagen wie einen Stecker an die Zellen stecken und das Erlebte auf Reset setzten.
Neuer Tag, erneuete Betrachtung:
Bild: Wenn das Kristallwasser zur Zelle kommt (dabei braucht es nicht vollständig in die Zelle kommen) wird dann ein Prozess initiiert, der aus der Zelle heraus geschieht. Es ist, als ob dann an der Oberfläche der Stopfen abplatzt.
Das Schwingungsfeld lässt die Zelle zur Ruhe kommen. Erst dann kann die Zelle sich erinnern, wie sie ursprünglich aufgebaut ist. Das ist ähnlich wie bei uns. Wenn der Mensch gestresst ist, kann er sich nicht so gut dran erinnern, wer er wirklich ist. Wenn der Mensch zur Ruhe kommt und meditiert, dann kommt er mit sich selber ganz anders in Kontakt. Es ist, als ob die Zeit angehalten wird, jetzt einmal ganz in Ruhe. Die Zelle erfährt eine Erleichterung. Weil die Erinnerung zurück kommt an die göttliche Verbindung. Das ist für die Zelle wie ein freudiges Wiedererkennen. Wie einen Freund, den man lange nicht gesehen hat. Es ist, als ob sich ein heiliger Raum öffnet. Weil die Schwingung so hoch ist, als ob die Zeit nicht existiert. Ein Ruheraum. „Hier bist du sicher“.
Wenn die Zelle gestärkt ist und sie wieder in ihrer eigenen Kraft ist, kann sie ihr eigenes Licht wieder gut tragen. Sollte der Rezeptor verstopft sein, würde die Zelle jetzt in die Situation kommen wo sie sagt: Ich brauch dich jetzt nicht mehr, du gehörst nicht zu mir und sie schüttelt die Nagalase ab.
Andere Betrachtung:
Was passiert wenn die Nagalase auf die Zelle trifft?
Es ist, als ob da ein Stopfen drin ist. Die Zelle kann dann wirklich nicht viel machen. Die kann kein Mucks machen.
Welche Bedeutung hat das für den Menschen?
Er fühlt sich dumpf und machtlos. Nach dem Motto: „Ich kann ja eh nichts tun.“ -Ausgeliefert fühlen- das schwingt da mit. „Ich kann gar nichts machen“ und man kommt nicht so leicht in positive Gedanken.
Die Energie von Nagalase zieht runter, sie fühlt sich schwer an.
Wie wirkt das energetisch im Körper?
Schwere Gedanken, aus denen man gar nicht richtig raus kommt.
Wofür bist du da, Nagalase?
Ich ziehe den Menschen gedanklich runter.
Was ermöglicht diese Situation für die Menschen?
Die Nagalase möchte einer bestimmten Gruppe von Menschen einen bestimmten Zugang zu sich selber ermöglichen.
Dieses dumpfe Gefühl, fast schon so wie ein bisschen betäubt sein, so fühlt sich die Nagalase an. So fühlt sich auch der Mensch an, der davon betroffen ist. In diesem dumpfen Gefühl ist ein völlig anderer Zugang zu einem selber (Vermutung, dass es genau um den Zugang geht).
Was kann denn der Mensch da lernen? Was ist die Lernaufgabe für den Menschen, wenn er so viel Nagalase im Körper hat?
Zu seinem tiefsten Inneren vorzudringen.
Das dumpfe Gefühl, was der Mensch und auch die Zelle hat, schirmt eigentlich mehr das Außen ab. (So das vermittelte Gefühl)
Dass der Mensch das Gefühl hat, er ist von Außen ein wenig abgeschirmt, wie unter einem Glas oder in Watte gepackt. „So kommt erst mal nichts an mich ran und ich kann mich selber in Ruhe anders wahrnehmen.“ (In Ruhe erst mal den Zugang zu sich selber finden)
Wofür sind die Krankheiten da, bei der Nagalase eine Rolle spielt?
Es kommt sofort das dumpfe Gefühl.
Menschen, die es sehr oft sehr schwer haben zu sich zu finden, die haben dadurch wie ein Art Schonraum, so dass sie es auch doch noch schaffen können zu sich zu finden.
Was ist das für ein Typ Mensch wo Krankheiten entstehen, bei denen Nagalase eine Rolle spielt?
Menschen mit wenig Selbstbewusstsein, die irgendwie auch nicht richtig gesehen werden.
Was soll als Endziel sein, für die Seelen zu lernen?
Im Prinzip in sich selber ein ganz zartes, langsames Herantasten an sich selber und dadurch in Kontakt kommen und eine Verbindung fühlen und aus dieser Verbindung heraus findet der Mensch einen ganz anderen Zugang zu sich selbst.
Der Mensch lernt dadurch, ganz langsam sich selbst zu entdecken. Es sind oft zurückhaltende, schüchterne, ängstliche Menschen.
Ist die Nagalase ein körpereigener Stoff?
Kein eindeutiges Ja oder Nein.
Kommt das nur bei einem bestimmten Typ von Menschen vor ?
Ja.
Ist das eine bestimmte Gruppe von Menschen, wo das ausbricht mit einer Krankheit?
Leute, die sehr herunter gezogen sind, die gar kein richtiges Selbstbewusstsein haben, die sich durch ihr eigenes Selbstbild immer wieder herunter ziehen.
Wie ist das Zusammenspiel zwischen Makrophagen und Nagalase?
Die tun sich nicht viel. Weil die Zelle so dumpf ist, wenn die Nagalase da drauf ist. Die Makrophagen gehen da einfach weiter. Die Zelle mit der Nagalase ist wie bewegungsunfähig, wie auf Pause gedrückt, aber nicht so, dass der Stecker raus ist.
Die Makrophagen scheinen schwingungstechnisch mitzubekommen, dass eine Zelle sich anders anfühlt, wenn eine Zelle krank ist und dann reagieren sie darauf.
Die Makrophagen machen den Eindruck, dass sie wie eine Art Absperrband um die die Kranke Zelle machen, so dass andere Zellen davon nicht betroffen werden.
Wenn das Absperrband drum ist, räumen die Makrophagen die Zelle leer. Bis da energetisch ein nichts ist und aus dem Nichts kann wieder etwas Neues entstehen.
Die Makrophagen sorgen energetisch dafür, dass da keine (kranken) Restinformationen bleiben.
Frage an das Team: Könnt ihr aus Sicht einer kranken Zelle schauen, wenn eine Makrophage in die Nähe kommt?
Die Zelle hat keine Möglichkeit mehr abzuhauen. Die Makrophage vereinnahmt sie und macht alles zu, drum herum.
Energetisch kommt der Eindruck, dass die Zelle wie niedergeschlagen ist. Dann kommt die Makrophage und sagt: „Du hattest doch einmal eine Vision. Erinnere dich was du für eine Aufgabe hattest.“
Was ist mit dem DBP Protein?
Das Protein scheint in der Lage zu sein, sich selber zu erinnern, was es ist. Oft ist es so, dass die Menschen vergessen haben, wer sie sind. Sie haben sich von ihrem eigenen Weg abgewendet. Da ist das wie eine automatische Selbsterinnerung.
Es zeigt sich ein Bild: Die Zelle bemerkt bei sich selbst: „Hey ich bin ja licht und wenn ich zum Licht zurück möchte, dann muss ich dafür handeln.“ Als ob die Zelle von selber weiß: „Ich steuere jetzt den Gesundungsprozess an.“ Es ist, als ob dieses Protein den Weg weist und vorgibt. Also ob da ein Weg einprogrammiert ist, den die Zelle dann automatisch geht, weil sie dann weiß, wie man das anpacken muss.
Dieses Protein scheint den Weg automatisch zu kennen und weiß, wie man den Weg zu gehen hat. Es trägt den Weg in sich nach dem Motto : „Hey, ich weiß genau wo es lang geht und darum handel ich jetzt.“
Es ist, als ob das Protein eine Art Fernbedienung drückt und dann gehen bei den Makrophagen wie Piepser an. Die wissen dann: „Wir werden jetzt gebraucht.“ Wenn die Fernbedienung gedrückt wird, geht bei den anderen das Licht an. Der gesamte Prozess geht über Lichtkommunikation.
Aus Sicht der Makrophagen ist das ein sehr eindeutiges Signal, dass genau auf sie passt. Ähnlich wie ein Funkschlüssel zum Auto. Die Signale passen unmissverständlich zueinander.
Wie sieht das künstliche Protein aus?
Bei dem künstlichen fehlt das Licht. Es hat nicht so sehr die Erinnerung an die Heilung. Es sieht so aus, als ob das Licht nicht da ist und dass die Information von Heilung einfach darauf gespielt worden ist. Die Information ist vorhanden, was es tun muss.
Was ist erkennbar, wenn das künstliche Protein in einen Körper gelangt?
Die kranken, schlappen Zellen bekommen Stück für Stück die Information und auch die Motivation sich zu heilen.
Bei ganz schlappen Leuten ist es ja oft so, dass sie schon selber nicht motiviert sind und wenn sie selber unmotiviert und schlapp sind, dann haben die Zellen auch keinen Bock mehr. Da wirkt das wie ein Motivationsschub, dass sie sich daran erinnern, dass sie eigentlich heil und vollkommen sein sollen.
Was macht das DBP Protein mit der Nagalase?
Das DBP zeigt in der energetischen Betrachtung, dass es eine natürliche göttliche Anbindung hat.
Die Nagalase wirkt wie ein stummer Diener. Etwas, das etwas ausführt und dieses Handeln gar nicht hinterfragt. Egal ob gut oder böse, es wird einfach ausgeführt. Dann kommt das DBP Protein mit seiner göttlichen Anbindung und sagt der Nagalase, wo es lang geht. Die Schwingung von dem DBP Protein ist viel höher als die Schwingung der Nagalase. Es sieht so aus, als ob durch das Zusammentreffen eine Schwingungserhöhung stattfindet. Ob die Nagalse sich auflöst, ist nicht erkennbar, es sieht eher danach aus, dass die Information zur Nagalase kommt: „Du kannst gehen, du hast keinen Bestand mehr.“
Als ob das Protein den Weg des Herzens nach Hause geht. Wenn man in die Heilung kommt, geht man ja auch den Weg des Herzens (generell als Mensch in Bezug auf geistiger Ebenen). Es ist, als ob das bei diesem Protein der ähnliche Fall ist: Es kennt den Weg nach Hause.
Es wirkt nicht aggressiv.
Manche Leute wirken, indem sie liebevoll und friedlich sind, einfach durch ihre Ausstrahlung. Dadurch erreichen sie mehr als manche Leute, die aggressiv sind und dadurch, dass bei den Protein eine recht feine und hohe Schwingung herrscht, ist es so, dass da automatisch etwas erreicht wird ohne dass es aggressiv sein muss.
Weitere Betrachtung:
Was machst du, Nagalase?
Ich möchte dass die Menschen zweifeln. Der Stopfen ist sinnbildlich für: „Hier geht es jetzt nicht mehr richtig weiter.“ Auch ein Sinnbild dafür, dass die Entwicklung des Menschen stockt.
Was sollen die Menschen lernen durch die Nagalase?
Dass sie wieder den Mut entwickeln an sich selbst zu glauben.
Warum wird Nagalase gebildet?
Wenn da ein Stopfen kommt, dann kommt etwas zum erliegen. Für den Menschen bedeutet das im übertragenen Sinn, dass da etwas stoppt. Als Mensch bedeutet das: „Ich muss jetzt hier mal inne halten und gucken was ist denn da jetzt los.“
Leute. die gar nicht merken, dass sie alte Muster haben oder nicht merken, dass sie ein Problem haben, dann weist dieser Umstand die Betroffenen ganz massiv darauf hin.
Die Menschen haben sich meist weit von sich entfernt und sie sollen den Mut entwickeln, sich zu trauen, bei sich selber richtig hin zu gucken.