Anwendung bei Hautproblemen
Bei Hautproblemen sollte in erster Linie die Creme angewendet werden.
Es ist wichtig die Creme relativ dick aufzutragen. Eine kleine Menge Creme aufzutragen und zu verreiben würde nicht viel bewegen. Der Anteil an Wasser in der Creme sollte in möglichst großer Menge in die Haut einziehen, damit auch dort viel passieren kann.
Möchte man bei einem bestehenden Hautproblem mehr für sich tun, empfehle ich die Paste (Vanillefit/Schokofit) (2 Teelöffel am Tag) und zusätzlich noch 1x 50ml Wasser am Tag zu trinken.
Die Erfahrungswerte der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Paste in den allermeisten Fällen einen zusätzlichen Schub in Richtung Besserung ermöglicht.
Will man erst einmal schauen, ob die Produkte bei einem etwas bewirken können, reicht es die Creme anzuwenden. Bei Juckreizen jeglicher Art hat eine großzügige Anwendung der Creme in den allermeisten Fällen bei der ersten Anwendung zu einer erheblichen Linderung geführt.
Bei Hautproblemen empfehle ich regelmäßig mit Probas zu baden. Auch bei Menschen mit Hautpilz Problemen hat Probas schon öfters geholfen.
„Ich könnte ja auch das Wasser auf die Haut auftragen.“
Nicht unbedingt. Ein Aufsprühen des Wassers auf die Haut ist mit dem Auftragen einer Creme nicht zu vergleichen. Durch die Körperwärme verdunstet das Wasser viel zu schnell.
Die Creme ist speziell entwickelt worden, dass sie 80% Wasseranteil tragen kann und dies auch sehr gut in die Haut hinein transportieren kann.
Wann wende ich das Wasser an und wann die Paste (Vanillefit/Schokofit)?
Das Wasser wird viel schneller vom Körper aufgenommen als die Paste und es erreicht sehr schnell die Nieren. Dort hat es einen sehr hohen Einfluss. Bei Nierenleiden ist daher das Wasser sehr zu empfehlen.
Bei Prozessen die das Zentralnervensystem betrifft (Migräne, Neuralgien, Cluster Kopfschmerz, Parkinson usw.) sollte bevorzugt das Wasser angewendet werden. Es ist zwar immer besser, wenn Wasser und Paste zusammen zum Einsatz kommen, doch wenn man sich nur für ein Produkt entscheiden möchte, dann ist in diesen Fällen das Wasser die erste Wahl.
Nach langer Medikamenteneinnahme oder wenn man entgiften möchte, ist das Wasser in den Auswirkungen deutlich besser als die Paste.
Aus Erfahrungsberichten, die zu mir gelangten, kann ich erzählen, dass Menschen die Schmerzmittel genommen haben oder Medikamente gegen Spastiken, berichteten, dass die Medikamente nach Einnahme des Wasser nur abgemildert wirkten, teilweise gar nicht oder zeitverzögert. Dies muss nicht unbedingt auftreten, dieses Phänomen trat allerdings bei einigen Fällen auf, so dass ich hier auf einen unmittelbaren Zusammenhang schließe.
Viele Medikamente enthalten Stoffe, die einfach nicht in den Körper gehören. Bei den meisten Rückmeldungen, bei denen sich die gewohnte Medikamentenwirkung veränderte, hatten die Anwender das Nova Vitalis Wasser unmittelbar vor oder nach der Medikamenteneinnahme getrunken.
Das Nova Vitalis Wasser hat einen sehr heftigen entgiftenden Einfluss, weil es die Zellen wieder in die Lage versetzt, Bestandteile aus der Zelle heraus zu fördern, die nicht dorthin gehören.
Bei einigen wenigen MS Erkrankten, die über Jahre Antispastika wie zum Beispiel Baclofen anwendeten, kam es in den ersten 2 Wochen zu nächtlichen Muskelschmerzen in den Beinen. Es hat sich dort mehr an Rückständen gelöst, als der Körper in dem Moment verarbeiten konnte.
Eine Reduktion von Wasser und Paste schafft hier Abhilfe. Eine zusätzliche Unterstützung mit Probas Mineralbad kann hier sehr gut helfen. Es ist mehr als nur ein basisches Mineralbad, es regt zusätzlich die Lymphe an und das ist entscheidend.
Anwendung der Paste
Die Paste ist optimal bei Magen- und Darmproblemen. Durch ihre Beschaffenheit ist die Verweildauer in Magen und Darm höher.
Es hat sich gezeigt, dass die Anwendung der Paste bei Magen-/Darmleiden in sehr vielen Fällen ausreichend ist. (2-3 Teelöffel am Tag).
Besonderheiten der Paste
Die Paste ist energetisch betrachtet etwas stärker als das Nova Vitalis Wasser.
Dr. Fenten hat einen speziellen Mineralkomplex entwickelt, der in der Paste enthalten ist.
Einige würden jetzt sagen: „Aber die Mineralien müssen doch organisch gebunden werden, damit der Körper sie optimal verwerten kann.“
Dr. Fenten hat in der Verfahrenstechnik promoviert und sein Thema waren die Möglichkeiten und Grenzen größtmöglicher Zerkleinerung.
Der Mineralkomplex in der Paste ist nach einem speziellen Verfahren verarbeitet und bietet einige Quadratmeter Fläche pro Gramm. Der Körper kann damit optimal arbeiten.
Wichtig: Es wird keine Nanotechnik angewendet und es sind keine Nanopartikel in den Produkten.
Xylitol ist ebenfalls in einem optimalen Verhältnis in der Paste enthalten.
Xylitol ist ein 5 Kohlenstoff Zucker. Dieser wird sehr langsam verstoffwechselt und dadurch kommt im unteren Darmabschnitt wieder die Energie an, damit sich dort das bakterielle Wachstum wieder normalisieren kann.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Xylitol Komplexe mit Kalzium bildet und diese können optimal im Knochenbau verwendet werden.
Gerade bei Osteoporose ist die Paste besonders zu empfehlen.
Die Einnahme bei Osteoporose sollte mindestens 3 Monate sein. (1 Glas/Monat entspricht ca. 2-3 Teelöffel am Tag).
Wann sollten die Produkte eingenommen werden?
Eine Einnahme von Wasser oder Paste ist optimal, wenn der Magen möglichst leer ist.
Eine direkte Einnahme der Produkte mit den Mahlzeiten hat gezeigt, dass der Einfluss sich verringert. Zwischen Steak und Kartoffeln wird wohl kaum einer auf die Idee kommen seine Globuli zu nehmen.
Es gibt jedoch Ausnahmen:
Bei Magenbeschwerden oder Sodbrennen direkt nach einer Mahlzeit, kann es sehr hilfreich sein einen Teelöffel Paste zu essen. Oft verbessert sich das Gefühl bereits nach 15 Minuten.
Bei allergischen Reaktionen aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist eine Einnahme der Paste nach „falschem“ Essen ebenfalls hilfreich. Wasser und Paste können in diesen Fällen einen positiven Einfluss haben. Die Paste wurde in diesen Fällen als optimaler empfunden.
Haltbarkeit der Produkte:
Die Produkte halten im Normalfall länger, als auf der Verpackung angegeben.
Aus produkthaftungstechnischen Gründen müssen allerdings bestimmte Zeiten eingehalten werden.
Die Paste sollte nach Anbruch im Kühlschrank aufbewahrt werden und bei sauberem Umgang mit sauberen Löffeln wurde sie von mir auch 2 Monate benutzt.
Die Cremes halten bei sauberem Umgang ebenfalls nach eigener Erfahrung deutlich länger als auf der Verpackung angegeben.
Nova Vitalis Tropfen:
Bei den Tropfen ist auf absolute Sauberkeit zu achten. Auch wenn auf der Verpackung „Nur zur äußerlichen Anwendung“ vermerkt ist. Einige Menschen wenden die Tropfen für ihre Augen, Ohren oder Nase an. Bitte nicht die Pipette auf den Tisch legen oder damit gegen Haut kommen, einen verschleppten Keim im Auge möchte keiner haben.
Die Tropfen sollten nach Anbruch nicht länger als 1 Monat verwendet werden.
Gel:
Das Gel kann ebenfalls länger halten als auf der Verpackung angegeben. Wie für alle anderen Produkte gilt auch hier: Bitte sauber entnehmen und aufbewahren, auch wenn im Gel ein doppelter Schutz vor Verkeimung eingebaut ist.
Überdosierung
Eine Überdosierung ist in der Regel kaum möglich. Bei der Paste kann eine ausgesprochen hohe Menge zu Durchfall führen.
Grundsätzlich gilt: Lieber weniger über einen längeren Zeitraum, als in kurzer Zeit sehr viel.
Bei Versuchen mit Kirlian Geräten und GDV Analyse gab es keine signifikanten Unterschiede in den energetischen Effekten, ob jemand viel Wasser oder Paste eingenommen hat oder wenig.
Wie lange sollte ich die Produkte anwenden?
Die Frage ist nicht generell zu beantworten, da die Fälle und Anwendungsgebiete sehr unterschiedlich sein können.
Über die Erfahrungswerte der letzten Jahre lässt sich zu jeweiligen Produkten folgendes sagen:
Nova Vitalis Wasser:
Das Wasser wird im Normalfall im Karton zu 6 Flaschen verkauft. Diese Menge ist für 1 Monat ausreichend bei täglicher Einnahme von 2x50ml. Der Körper braucht Zeit um mit den neuen Impulsen der Produkte etwas zu bewerkstelligen.
Sei es jetzt das Ausräumen von Müll (Toxine,Viren, Medikamentenrückstände, Schlackenstoffe usw.) oder der Aufbau regenerativer Prozesse im Zentralnervensystem aufgrund von verbesserter Mikrozirkulation im Gehirn oder aber der regelmäßigere harmonische Energieausgleich zwischen allen Organen über die Meridiane und die daraus resultierende verbesserte Funktion und Regeneration der Organe, denn der energetisch ausgleichende Einfluss des Wassers ist auf den Meridianen und der Organebene besonders hoch.
Nach 1 Monat sagen 80% der Nutzer: „Ja, ich habe eine Veränderung wahrgenommen, da hat sich was getan.“
Der Bildeffekt im Kirlianversuch zwischen 200ml Einnahme von Nova Vitalis Wasser und 50ml war gleich. Der positive Einfluss im Körper war auf beiden Bildern gleichwertig zu erkennen. Dieses Ergebnis zog sich durch verschiedene Versuchsreihen hindurch.
Der Körper nimmt sich nur so viel, wie er benötigt. Der Rest wird wieder abgegeben. Daher ist es sinnvoller über den Tag verteilt die Produkte einzunehmen.
Paste:
Für die Paste gelten die gleichen Aussagen wie beim Wasser.
1 Glas ist ausreichend für 1 Monat bei 2-3 Teelöffeln am Tag.
Je nachdem mit welcher Zielsetzung man an ein körperliches Problem herantreten möchte, ist die Paste in einigen Einsatzgebieten dem Wasser überlegen. Das gilt umgekehrt aber auch für das Wasser.
Eine regelmäßige Einnahme über einen Zeitraum von 1 Monat sollte auch bei der Paste eingeplant werden.
Creme und Gel
Bei Ekzemen und allergischen Hautreaktionen zeigt sich eine positive Veränderung in vielen Fällen schon nach wenigen Anwendungen. Erstverschlimmerungen können auftreten, dies geschieht jedoch selten.
Auch hier gilt: Regelmäßig anwenden und dranbleiben.
Gibt es Erstverschlimmerungen?
Erstverschlimmerungen treten selten auf.
2-3 Tage Pause in der Nutzung der Produkte und anschließendes Fortsetzen der Einnahme in gewohnter Dosierung kann helfen herauszufinden ob es wirklich am Einfluss der Produkte liegt.
Sollte dies der Fall sein, probieren Sie eine Reduktion um 50% oder mehr.
Auch wenn die Mengen einem sehr wenig vorkommen mag, Sie haben es mit einem energetischen Produkt zu tun. Die Dosierungsvorstellungen aus dem Alltag haben haben hier kaum Gültigkeit.
Wechselwirkung mit Kortison
Nach langer Anwendung von Kortison-Präparaten ist eine vorsichtige Herangehensweise mit den Nova Vitalis Produkten empfehlenswert.
Menschen, die nach jahrelanger Anwendung von Kortison-Präparaten diese von heute auf morgen abgesetzt haben und mit der Creme oder anderen Nova Vitalis Produkten beginnen, berichten in einigen Fällen von stärkeren Erstverschlimmerungen.
Es ist empfehlenswert, das Kortison Präparat langsam auszuschleichen und behutsam mit den Kristallwasser Produkten zu beginnen.
Äußere Einflüsse auf die Produkte, Lagerung, Transport etc.
Der normale Transport und eine gewöhnliche Lagerung im Haushalt haben keinen schädlichen Einfluss auf die Produkte.
Ein teilweises Einfrieren der Produkte in extremen Winterbedingungen hat ebenfalls keine Beeinträchtigung gezeigt. Die energetische Komponente ist in dieser Aussage auch berücksichtigt.
Bei Temperaturen über 60 Grad können die energetische Komponente und die Informationsebene des Wassers zerstört werden. Dies gilt auch für die anderen Produkte.
Bei der Paste ist bereits eine Temperatur von mehr als 40 Grad kritisch, weil das Verdickungsmittel seine Anhangskraft verliert.
Transporte im Flugzeug, Handystrahlen, statische Aufladungen, Steckdosen haben so gut wie keinen negativen Einfluss auf die Produkte.
Hier ist es eine Frage von Zeit und Intensität bis ein energetischer Schaden entsteht.
Stellt man eine Flasche Nova Vitalis Wasser direkt an eine Steckdose für einige Tage so kann man mittels Kohärenzspektroskopie den 50Hz Bahnstrom aus dem Wasser ermitteln. Dies funktioniert nicht, wenn die Flasche nur einige Stunden an der Steckdose stand.
Die Intensität und die Geschwindigkeit der Einflussnahme sind frequenzabhängig. Bei Handystrahlen reicht eine deutlich kürzere Beeinflussung weil die Frequenz höher ist.
Alle diese Einflüsse sind jedoch nicht stabil.
Das Nova Vitalis Wasser besitzt aufgrund seiner einzigartigen Struktur regenerative Eigenschaften. Stellt man eine Flasche Nova Vitalis Wasser, bei der eine Bahnstromfrequenz von 50Hz aufgrund von langer Standdauer neben/vor einer Steckdose festgestellt wurde, einige Tage in einen Schrank, dann ist nach anschließender Messung nichts mehr von den 50Hz feststellbar.
In der GDV Analyse wird ein und derselbe Tropfen Wasser mittels Kirlian ähnlicher Methode entladen und es zeigt sich ein energetischer Abdruck in Form einer hochfeinen Plasmaentladung (Lichtblitz). Trotz mehrmaligem Entladen des Wasserstopfens zeigt sich jedes Mal ein energetischer Effekt, auch nach 100 Entladungen. Nach dem klassischen Verständnis müsste das Wasser jedes Mal neu „energetisiert“ werden. Hier zeigt sich die starke Regenerationskraft des strukturierten Wassers von Dr. Fenten. Es kann sich bis zu einem gewissen Beeinflussungsgrad erneuern und negative Frequenzen haben auf Dauer keinen Bestand in diesem Wasser.
Behandlung von offenen Wunden, Dekubitus
Für die Wundbehandlung wird das Nova Vitalis Gel angewendet.
Dies kann auch direkt in offene Wunden eingetragen werden.
Falls möglich, kann die Nova Vitalis Creme auf die intakten Hautstellen um die Wunde herum aufgetragen werden. Aufgrund ihrer Beschaffenheit zieht die Creme schneller in die Haut als ein Gel.
Die Nova Vitalis Creme (Standardcreme) hat sich für die Unterstützung von Wundrändern als optimal erwiesen.
Sollte die Wunde stark verkeimt oder entzündet sein, empfiehlt es sich, zusätzlich die Paste einzunehmen. Das Nova Vitalis Schwingungsfeld schafft ein energetisches Milieu, in dem sich Viren und negative Bakterien nicht wohl fühlen. Es kann sein, dass ein Teil der „Untermieter“ zurück in den Körper gedrängt wird. Die Körperabwehr wird normalerweise problemlos damit fertig. Bei älteren und geschwächten Menschen ist eine zusätzliche Unterstützung des Immunsystems mit Vanillefit oder Schokofit ratsam.